Blühende Hoffnung zwischen Blumen und Sonne: Familiengottesdienst der Kirchengemeinde Neureut-Nord in der Gärtnerei Stolz​

Blühende Hoffnung zwischen Blumen und Sonne: Familiengottesdienst der Kirchengemeinde Neureut-Nord in der Gärtnerei Stolz​

Blühende Hoffnung zwischen Blumen und Sonne: Familiengottesdienst der Kirchengemeinde Neureut-Nord in der Gärtnerei Stolz​

# Rückblick

Blühende Hoffnung zwischen Blumen und Sonne: Familiengottesdienst der Kirchengemeinde Neureut-Nord in der Gärtnerei Stolz​

Sonnenschein, blühendes Leben und viele fröhliche Gesichter: Inmitten der Gewächshäuser der Gärtnerei Stolz in der Neureuter Unterfeldstraße feierte die Evangelische Kirchengemeinde Neureut-Nord am vergangenen Sonntag einen besonderen Familiengottesdienst.

Zwischen Pflanzen, die sich dem Licht entgegenstrecken, erinnerte der Gottesdienst daran, dass Hoffnung nicht einfach still wächst, sondern aktiv wird. Im Zentrum stand die Geschichte, die Jesus von einem Freund erzählt, der mitten in der Nacht anklopft und nicht locker lässt. Pfarrer Pascal Würfel machte in seiner Predigt deutlich: Echte Hoffnung bleibt nicht passiv. Sie bittet, sucht, klopft an – selbst wenn es dunkel ist und die Tür lange geschlossen bleibt. Hoffnung brauche Geduld und Vertrauen wie ein Samenkorn, das lange unter der Erde schlummert, bevor es wächst. Und sie brauche Mut und kleine Schritte – wie eine Knospe, die sich langsam zum Licht öffnet.

Ein besonders schönes Zeichen setzten die Kinder: Sie bemalten Papierblüten, legten sie ins Wasser – und erlebten, wie sich die Blüten nach und nach öffneten. Ein lebendiges Bild für blühende Hoffnung. 

Musikalisch begleiteten Sybille Häfele und Marion Lechleiter den Gottesdienst mit Akkordeonklängen und schafften eine fröhliche, warme Atmosphäre.

Nach dem Gottesdienst ging der sonnige Tag für viele noch weiter: Einige trafen sich zu einem gemeinsamen Mittagessen, bevor es mit dem Fahrrad in den Schlosspark ging – inklusive einer Partie Fußball und

einem Eis zum Abschluss.

Ein herzliches Dankeschön geht an Familie Stolz, die ihre Gärtnerei geöffnet und diesen besonderen Ort der Begegnung möglich gemacht hat!

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